Tatsächlich ist nicht Stress das Problem, sondern unser Umgang damit. Bei Angst- oder Stressgefühlen wird unser sympathisches Nervensystem aktiv. Dieser Mechanismus ist klug, hilft er doch, uns schnell vor Gefahren in Sicherheit zu bringen. In einer Corona-geprägten Zeit löst jedoch schon das Wort 'Corona' Stress aus. Vor allem die Diskussion darüber, ob die aktuell vorgegebenen Maßnahmen angemessen oder gerecht sind, stressen uns - denn sie finden kein Ende. Auch der allgegenwärtige Anblick von Masken stresst uns. Werden wir doch ständig an die Präsenz eines Virus erinnert, dessen Gefährlichkeit wir nicht richtig einordnen können.
Wir bleiben also dauerwachsam und erregt, worauf unser Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen reagiert. Ihre Aufgabe ist es, diejenigen Funktionen zu drosseln, die der Körper nicht braucht, um vor einer akuten Bedrohung zu fliehen. Auch das Immunsystem wird heruntergefahren, um Energie zu sparen. Vorübergehend ist dies unproblematisch, hält dieser Zustand aber an, kann es zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen.
Grübeln wirkt wie ein Brandbeschleuniger auf negative Gefühle – irgendwann lässt sich das Gedankenkarussell nicht mehr anhalten. Die Grübelfalle zählt zusammen mit Dauerstress und Angst zu den größten Immunräubern, denn sie sorgen für eine vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen, die das Immunsystem drosseln.
„Exponentielles Wachstum, Basisreproduktionszahl, Sieben-Tage-Inzidenz…“ das sind die prägenden Begriffe dieser Pandemie. Schon bei der täglichen Statistikveröffentlichung wird einem ganz schwindelig. Schnell kann ein – auch sonst stabiles - seelisches Gleichgewicht ins Trudeln geraten. Verändern sich unsere Essgewohnheiten, greifen wir jetzt häufiger zu Nikotin, Kaffee oder Alkohol oder haben wir zunehmend das Bedürfnis uns zurück zu ziehen? Dann sollten wir gerade jetzt genau hinsehen und Ursachenforschung betreiben. Denn schon ein Sprichwort ermahnt: „Angst ist ein schlechter Ratgeber“.
Erst wenn man aus der Angst herauskommt, kann die tägliche Corona-Berichterstattung mit mehr emotionalem Abstand betrachtet und Panikmachern mehr Gelassenheit entgegengebracht werden. Nur dann kann es gelingen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und das Leben so zu gestalten, dass diese außergewöhnliche Zeit psychisch unbeschadet und optimalerweise mit einer voll funktionsfähigen Immunkompetenz überstanden wird.
Mit seinen vier ausgewogenen Inhaltsstoffen Kava-Kava, Alraune, Moschuswurzel und Silbernitrat wird metakaveron® zur Beruhigung und Entspannung, zur Dämpfung von Ängsten und nervösen Beschwerden empfohlen und kann helfen, dem großen „Immunräuber“ Angst die Stirn zu bieten.
Unterstützend kann in Bezug auf den großen „Immunräuber“ Angst ein homöopathisches Mittel wie z. B. metakaveron® helfen. Dieser Wirkkomplex deckt mit seinen vier abgestimmten Inhaltsstoffen die häufigsten Symptome ab, die andauernde innere Unruhe und nervöse Beschwerden hervorrufen können. Denn auch die Angst in uns hat viele Gesichter, die sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar machen können. Die Anzeichen reichen von körperlichen Beschwerden (wie Verspannungen, Magen-Darm-Problemen oder Kopfschmerzen) über Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit bis zu psychischen Reaktionen (wie Ein- oder Durchschlafproblemen, Resignation oder depressiven Verstimmungen).
Die morgendliche Einnahme kann für Ausgeglichenheit am Tag sorgen, ohne müde zu machen, am Abend kann die mentale Entspannung auch helfen, ein Sorgen-Gedankenkarussell zu durchbrechen und dadurch erholsamen Schlaf herbei zu führen.
Mit Kava-Kava gelassen durchs Leben gehen |
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Der Inhaltsstoff Kava-Kava auch als Piper methysticum oder Rauschpfeffer bekannt, hat sich als Phytotherapeutikum über Jahrzehnte hinweg als wirksames angstlösendes Mittel bewährt. Inzwischen ist Kava-Kava ausschließlich in homöopathisch hergestellten Präparaten enthalten.
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Aktuell wird in den Medien viel zu selten erwähnt, wie wichtig eine gesunde Lebensweise für ein starkes Immunsystem ist. Gute Ernährung, ausreichende Bewegung im Freien und genügend Schlaf gehören neben den Vitaminen C und D und anderen Mikronährstoffen wie Zink, Eisen und Selen zu den Grundvoraussetzungen einer guten Abwehr und stellen gleichzeitig eine gut wirksame Prophylaxe dar.
Erdbeeren – in ihnen steckt neben einer großen Menge Folat viel Vitamin C
Johannisbeeren – sie enthalten drei Mal mehr Vitamin C als die gleiche Menge Zitronen
Himbeeren - enthalten Anthocyane
Brombeeren - enthalten besonders viel Vitamin A
Heidelbeeren – ein schlagfertiges Abwehr Trio aus Vitamin A, E und C
Die Natur bietet darüber hinaus noch weitere wertvolle Hilfestellungen für unsere Immunabwehr: Neben pflanzlichen Wirkstoffen können auch homöopathische Arzneimittel einen großen Beitrag leisten. Dr. med. Uwe Friedrich berichtet in seinem neuen Buch von seinen Erfahrungen in Bezug auf die Prophylaxe von Atemwegsinfektionen im allgemeinen und Corona-Infektionen im speziellen (https://klar-verlag.de/angst-vor-corona/). Hierbei setzt er mit gutem Erfolg die Influencinum-Nosode ein, die aus inaktivierten Grippe-Viren gewonnen wird.
Die Influencinum-Nosode – ein homöopathisches Frühwarnsystem |
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Nosoden sind „entschärfte” Erregerbestandteile, im Falle der Influencinum-Nosode sind dies Grippe-Erreger, die durch Erhitzen unschädlich gemacht und so hoch verdünnt werden, dass sie keinerlei Ansteckungspotenzial mehr in sich tragen.
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Die Influencinum-Nosode ist auch in metavirulent® enthalten, ein zugelassenes Arzneimittel für Erkältungskrankheiten und grippale Infekte. Dieser Wirkkomplex besteht aus insgesamt acht Arzneien die nach homöopathischem Verständnis zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen können und die typischen Beschwerden eines viralen Atemwegsinfektes – wie Schnupfen, Abgeschlagenheit und Fieber ebenso abdecken wie Muskel-, Kopf- und Gliederschmerzen.