Jetzt abwehrstark bleiben

Erkältung auf dem Vormarsch

Schnupfen und Husten, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen – gefühlt jeder Zweite schlägt sich aktuell mit Erkältungssymptomen herum. Keine überraschende Entwicklung, denn die Abstands- und Hygieneregeln, die die Ausbreitung von Covid-19 bremsen sollten, können durchaus die Anfälligkeit für andere Atemwegsinfektionen begünstigen. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, da die Hygieneregeln auch die Zirkulation sehr vieler Atemwegserreger erwiesenermaßen gestoppt haben. Im Jahr 2020 und Anfang 2021 gab es so gut wie keine Erkältungen. Aber genau hier liegt die Ursache: Es ist für einige Erkältungsviren wie z. B. für das Respiratorische Synzytial-Virus gut belegt, dass man für eine Neuinfektion empfänglicher wird, je länger der letzte Infekt zurückliegt. Es fehlt quasi der natürliche Booster, denn normalerweise muss sich unser Immunsystem jedes Jahr mit Erkältungsviren auseinandersetzen. Vermutlich trifft das nicht nur auf das RS-Virus zu, auch viele andere Erkältungsviren haben zurzeit Hochkonjunktur. Hinzu kommt, dass es in der Apotheke immer häufiger die Auskunft gibt „das sei leider nicht vorrätig und zurzeit auch nicht lieferbar“. Schon im Sommer 2022 hatten Ärzte und Apotheker darauf aufmerksam gemacht, dass es zu Engpässen bei Fieber- und Schmerzsäften für Kinder kommt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) spricht mittlerweile von Lieferengpässen bei bis zu 300 Medikamenten, darunter viele Erkältungsmittel, Fiebersäfte und Antibiotika. Eine Ursache für die derzeitige Entwicklung sehen Expertinnen und Experten in der Monopolisierung der Märkte. Viele Pharmakonzerne haben ihre Wirkstoffproduktion nach Fernost ausgelagert, wo die Lieferketten aufgrund hoher Krankheitsstände und strengen Corona-Auflagen unterbrochen sind. Die Engpässe sind aber auch dadurch bedingt, dass bei Erkältungsmitteln Hamsterkäufe getätigt wurden, als auf Lieferengpässe im Sommer hingewiesen wurde.

 

Das beste Mittel gegen eine Erkältung ist demnach, sie gar nicht erst zu bekommen. Sollte es nicht ausreichen, das Immunsystem durch regelmäßige Bewegung, vitaminreiche Ernährung und ausreichend Schlaf zu stärken und es einen dann doch erwischt, heißt es: frühzeitig reagieren und die Symptome lindern. Komplexmittel wie metavirulent® können schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung positiv zur Aktivierung der Abwehrkräfte beitragen.

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Pflichtangaben

metavirulent® Mischung. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. meta Fackler Arzneimittel GmbH, 31832 Springe. (09/23)


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